Amazon früher und heute: Vom Qualitätsversprechen zur „Temu-ifizierung“
Amazon war einmal ein Synonym für Vertrauen.
Ob Bücher, Elektronik oder Küchenmaschine – man hatte das Gefühl, genau zu wissen, woher die Produkte kamen: direkt von Amazon, geprüften Händlern, echten Marken.
Doch diese Zeiten sind vorbei.
Der Wandel: Vom Händler zur offenen Plattform
Mit den Jahren öffnete sich Amazon immer stärker für externe Anbieter. Was als Chance für internationale Marken gedacht war, wurde zum Einfallstor für eine ganz neue Art von Verkäufern:
- Händler aus aller Welt
- kaum geprüft
- ohne Herkunftsnachweise
- mit unklarer Qualitätskontrolle
Das Ergebnis: Dropshipping wurde zum Geschäftsmodell. Händler ohne eigenes Lager oder Produktion verkaufen Produkte, die sie direkt von Plattformen wie Alibaba, Temu oder Shein beziehen.
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e „Temu-ifizierung“ von Amazon
Heute erleben Konsumenten eine neue Realität:
- Das „Schnäppchen“ auf Amazon ist oft identisch mit dem Produkt auf Temu – nur teurer.
- Hinter vielen Angeboten stecken dieselben Verkäufer, die ihre Ware parallel auf anderen Plattformen vertreiben.
- Originalprodukte gehen in der Masse unter.
Was früher Auswahl und Qualität bedeutete, wirkt heute wie ein Marktplatz für Massenware.
KI als Brandbeschleuniger
Künstliche Intelligenz hat diese Entwicklung noch verstärkt:
- Produkttexte: glattgebügelt, austauschbar, ohne Substanz
- Bilder: KI-generiert statt fotografiert
- Bewertungen: professionell gefälscht
- Videos: Deepfakes, die wie echte Unboxings wirken
Die Folge: Der Kunde erkennt oft nicht mehr, ob er ein Original kauft – oder eine KI-optimierte Mogelpackung.
Strukturelles Problem – und warum es bleibt
Warum lässt Amazon das zu?
Die Antwort ist simpel: Es lohnt sich.
- Billigprodukte drehen sich schneller
- Mehr Anbieter steigern die Werbeeinnahmen
- Höhere Margen bei Dropshippern machen das Geschäft attraktiver
Die Verlierer?
- Markenhersteller, die wirklich in Qualität investieren
- Konsumenten, die mehr zahlen und weniger bekommen
- Vertrauen, das über Jahrzehnte aufgebaut wurde
Was wir daraus lernen können
Amazon geht denselben Weg wie Etsy: vom klaren Markenversprechen zum reinen Marktplatz, bei dem Masse wichtiger ist als Klasse.
Doch genau hier eröffnet sich eine riesige Chance für Hersteller und Marken:
Die Lösung: EU-konforme Digitale Produktpässe (DPPs)
Mit einem Digitalen Produktpass können Hersteller ihre Produkte eindeutig auszeichnen – ein digitales Echtheitszertifikat, das für Kunden, Partner und Behörden einsehbar ist.
- Echtheit garantieren: Originalprodukte lassen sich von Plagiaten abgrenzen.
- Qualität sichtbar machen: Inhaltsstoffe, Herkunft und Nachhaltigkeit sind transparent dokumentiert.
- Vertrauen zurückgewinnen: Marken zeigen, dass sie für mehr stehen als nur für Marketing.
Transpareo als Partner
Transpareo bietet Unternehmen eine praxisbewährte SaaS-Lösung, die den DPP nicht nur rechtssicher macht, sondern ihn auch als Verkaufs- und Marketinginstrument nutzbar macht.
👉 Wer seine Qualität sichtbar macht, wird auch im „Marktplatz-Dschungel“ von Amazon, Temu & Co. nicht untergehen.
Fazit
Die Plattformen mögen sich verändern. Vertrauen bleibt der Schlüssel.
Mit dem Digitalen Produktpass haben Hersteller heute die Möglichkeit, ihre Echtheit und Qualität eindeutig zu belegen – und sich so von anonymer Massenware abzuheben.
➡️ Jetzt informieren, wie Transpareo Ihr Unternehmen dabei unterstützt.
Amazon früher und heute: Vom Qualitätsversprechen zur „Temu-ifizierung“
Amazon war einmal ein Synonym für Vertrauen.
Ob Bücher, Elektronik oder Küchenmaschine – man hatte das Gefühl, genau zu wissen, woher die Produkte kamen: direkt von Amazon, geprüften Händlern, echten Marken.
Doch diese Zeiten sind vorbei.
Der Wandel: Vom Händler zur offenen Plattform
Mit den Jahren öffnete sich Amazon immer stärker für externe Anbieter. Was als Chance für internationale Marken gedacht war, wurde zum Einfallstor für eine ganz neue Art von Verkäufern:
- Händler aus aller Welt
- kaum geprüft
- ohne Herkunftsnachweise
- mit unklarer Qualitätskontrolle
Das Ergebnis: Dropshipping wurde zum Geschäftsmodell. Händler ohne eigenes Lager oder Produktion verkaufen Produkte, die sie direkt von Plattformen wie Alibaba, Temu oder Shein beziehen.
Die „Temu-ifizierung“ von Amazon
Heute erleben Konsumenten eine neue Realität:
- Das „Schnäppchen“ auf Amazon ist oft identisch mit dem Produkt auf Temu – nur teurer.
- Hinter vielen Angeboten stecken dieselben Verkäufer, die ihre Ware parallel auf anderen Plattformen vertreiben.
- Originalprodukte gehen in der Masse unter.
Was früher Auswahl und Qualität bedeutete, wirkt heute wie ein Marktplatz für Massenware.
KI als Brandbeschleuniger
Künstliche Intelligenz hat diese Entwicklung noch verstärkt:
- Produkttexte: glattgebügelt, austauschbar, ohne Substanz
- Bilder: KI-generiert statt fotografiert
- Bewertungen: professionell gefälscht
- Videos: Deepfakes, die wie echte Unboxings wirken
Die Folge: Der Kunde erkennt oft nicht mehr, ob er ein Original kauft – oder eine KI-optimierte Mogelpackung.
Strukturelles Problem – und warum es bleibt
Warum lässt Amazon das zu?
Die Antwort ist simpel: Es lohnt sich.
- Billigprodukte drehen sich schneller
- Mehr Anbieter steigern die Werbeeinnahmen
- Höhere Margen bei Dropshippern machen das Geschäft attraktiver
Die Verlierer?
- Markenhersteller, die wirklich in Qualität investieren
- Konsumenten, die mehr zahlen und weniger bekommen
- Vertrauen, das über Jahrzehnte aufgebaut wurde
Was wir daraus lernen können
Amazon geht denselben Weg wie Etsy: vom klaren Markenversprechen zum reinen Marktplatz, bei dem Masse wichtiger ist als Klasse.
Doch genau hier eröffnet sich eine riesige Chance für Hersteller und Marken:
Die Lösung: EU-konforme Digitale Produktpässe (DPPs)
Mit einem Digitalen Produktpass können Hersteller ihre Produkte eindeutig auszeichnen – ein digitales Echtheitszertifikat, das für Kunden, Partner und Behörden einsehbar ist.
- Echtheit garantieren: Originalprodukte lassen sich von Plagiaten abgrenzen.
- Qualität sichtbar machen: Inhaltsstoffe, Herkunft und Nachhaltigkeit sind transparent dokumentiert.
- Vertrauen zurückgewinnen: Marken zeigen, dass sie für mehr stehen als nur für Marketing.
Transpareo als Partner
Transpareo bietet Unternehmen eine praxisbewährte SaaS-Lösung, die den DPP nicht nur rechtssicher macht, sondern ihn auch als Verkaufs- und Marketinginstrument nutzbar macht.
👉 Wer seine Qualität sichtbar macht, wird auch im „Marktplatz-Dschungel“ von Amazon, Temu & Co. nicht untergehen.
Fazit
Die Plattformen mögen sich verändern. Vertrauen bleibt der Schlüssel.
Mit dem Digitalen Produktpass haben Hersteller heute die Möglichkeit, ihre Echtheit und Qualität eindeutig zu belegen – und sich so von anonymer Massenware abzuheben.
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