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Wir freuen uns sehr, dass Sie hier auf unserem Transpareo Blog sind.

Mit unserem Blog möchten wir Sie über die sich ständig fortentwickelnden Informationen rund um die EU und Ihren Verodnungen informieren. 

Wir möchten Sie darüberhinaus auch zeitnah über die verschiedenen Informationen und Entwicklungen rund um die DPPs in den einzelnen Branchen, bzw. Marktsegmenten auf dem Laufenden halten.

Wenn Sie Wünsche zu bestimmten Themen haben, so freuen wir uns sehr über Ihr Feedback. Klicken Sie hier:

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Transpareo DPP Blog

Nach Tags filtern: dppdpp allgemeineugreen dealplagiateökodesign verordnung

Wettbewerbsvorteile durch proaktives Handeln.

Frühzeitig agieren – Nachhaltigkeit sichern

Die EU setzt die Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte (ESPR, Verordnung EU 2024/1781) und die branchenspezifischen digitalen Produktpässe (DPP) schrittweise um. Wer jetzt schon strategisch handelt, verschafft sich klare Vorteile: Optimierte Prozesse, geförderte Innovationen und eine stärkere Marktpositionierung.

Früh handeln lohnt sich - für First-Mover und Nachzügler.

  • First-Mover sichern sich schnelle Wettbewerbsvorteile, steigern Effizienz und Innovationskraft.

  • Nachzügler profitieren, wenn sie nicht bis zur letzten Minute warten: Frühzeitige Vorbereitung erleichtert die Transformation und mindert Risiken.

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Amazon früher und heute: Vom Qualitätsversprechen zur „Temu-ifizierung“


Amazon war einmal ein Synonym für Vertrauen.
 Ob Bücher, Elektronik oder Küchenmaschine – man hatte das Gefühl, genau zu wissen, woher die Produkte kamen: direkt von Amazon, geprüften Händlern, echten Marken.

Doch diese Zeiten sind vorbei.

Der Wandel: Vom Händler zur offenen Plattform

Mit den Jahren öffnete sich Amazon immer stärker für externe Anbieter. Was als Chance für internationale Marken gedacht war, wurde zum Einfallstor für eine ganz neue Art von Verkäufern:

  • Händler aus aller Welt
  • kaum geprüft
  • ohne Herkunftsnachweise
  • mit unklarer Qualitätskontrolle

Das Ergebnis: Dropshipping wurde zum Geschäftsmodell. Händler ohne eigenes Lager oder Produktion verkaufen Produkte, die sie direkt von Plattformen wie Alibaba, Temu oder Shein beziehen.

Di

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Tags: plagiate

Warum werden die Branchen bei der Einführung der DPP von der EU priorisiert ?

Die EU priorisiert die Einführung von Digitalen Produktpässen (DPPs) in einer bestimmten Reihenfolge aus mehreren strategischen, regulatorischen und wirtschaftlichen Gründen. Hier ist eine strukturierte Übersicht:


1. Regulatorische Gründe

  • Branchen mit höchsten Umwelt- und Sicherheitsrisiken zuerst:
    Die EU möchte zunächst Produktkategorien adressieren, bei denen Umweltbelastungen, Recyclingbedarf oder Sicherheitsrisiken besonders hoch sind, z. B. Batterien oder Bauprodukte.

  • Harmonisierung mit bestehenden Vorschriften:
    Einige Produktgruppen sind bereits durch EU-Verordnungen wie Ökodesign, Bauprodukteverordnung oder chemische Regulierung erfasst. Die Einführung von DPPs folgt diesen bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen.

  • Erfahrungsaufbau für Folgebranchen:
    Durch die gestaffelte Einführung kann die EU frühzeitig Erkenntnisse sammeln und Best Practices entwickeln, die dann auf andere Branchen übertragen werden.
    [In der Blog-Übersicht wird hier ein Weiterlesen-Link angezeigt]


2. Wirtschaftliche Gründe

Tags: dppeu

Digitaler Produktpass (DPP): Der Schlüssel zur Transparenz und Nachhaltigkeit in der EU

Der Digitale Produktpass (DPP) ist eine der innovativsten Initiativen der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Green Deals und der Kreislaufwirtschaft. Diese bahnbrechende Maßnahme soll Unternehmen und Verbraucher in die Lage versetzen, nachhaltige und transparente Entscheidungen zu treffen, indem sie detaillierte Informationen über die Herkunft, die Materialien und die Lebenszykluskosten von Produkten bereitstellt. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf den DPP, seine Bedeutung und die Auswirkungen auf Unternehmen, Verbraucher und den globalen Markt.

Was ist der Digitale Produktpass (DPP)?

Der Digitale Produktpass ist eine digitale Identität für Produkte, die umfassende Informationen über die Herstellung, die Materialien und die Umweltwirkungen eines Produkts bereitstellt. Dieser „Pass“ enthält detaillierte Daten zu jedem Produkt, die es den Verbrauchern ermöglichen, Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen transparent einzusehen. Das Ziel des DPP ist es, den Verbrauchern zu helfen, bewusstere Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig Unternehmen zu ermutigen, ihre Lieferketten nachhaltig zu gestalten und auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz auszurichten.

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Tags: dppeu

Die EU-Ökodesign-Verordnung: Ein Schritt in Richtung nachhaltiger Produktgestaltung

Die EU-Ökodesign-Verordnung ist ein entscheidender Bestandteil der Europäischen Green Deal-Strategie, die darauf abzielt, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Sie stellt eine der umfassendsten gesetzgeberischen Maßnahmen der EU dar, um die Umweltauswirkungen von Produkten zu verringern und die Ressourceneffizienz in der gesamten europäischen Wirtschaft zu steigern. Doch was genau bedeutet die Ökodesign-Verordnung und wie wirkt sie sich auf Unternehmen und Verbraucher aus? In diesem Blogbeitrag erklären wir die wesentlichen Aspekte der Verordnung und ihre Bedeutung für die Zukunft der Produktgestaltung.

Was ist die EU-Ökodesign-Verordnung?

Die Ökodesign-Verordnung (EU) 2009/125/EG zielt darauf ab, Umweltanforderungen an Produkte zu stellen, die auf dem europäischen Markt verkauft werden. Sie regelt die gestalterischen Merkmale und Umwelteigenschaften von Produkten in verschiedenen Sektoren, wie Energieverbrauch, Materialnutzung, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit. Die Verordnung fordert Hersteller auf, Produkte zu entwerfen, die die Umweltbelastung minimieren und gleichzeitig Energieeffizienz und Ressourcenschonung maximieren.

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